Reisechroniken, die etwas andere Art, seinen Urlaub festzuhalten und in einem Fotobuch auszudrucken

Urlaub ist die schönste Zeit des Jahres! Doch leider vergeht er viel zu schnell und hinterlässt nur Erinnerungen in unseren Köpfen. Aber was, wenn es eine Möglichkeit gäbe, diese Erinnerungen für immer festzuhalten? Und was, wenn wir zeigen, dass es diese Möglichkeit gibt?

Die Idee hinter Reisechroniken

Viele von uns lieben es zu verreisen und die Welt zu entdecken. Jede Reise ist einzigartig und wir möchten diese Erinnerungen für immer behalten. Doch was ist die beste Art, seine Urlaubserinnerungen festzuhalten? Fotobücher sind eine tolle Option, jedoch gibt es noch eine andere Art, dies zu tun: die Reisechronik!

Reisebücher haben Bestsellerpotential

Es gibt Bücher Bestseller, die haben es als eine Art Reisechronik zu Ruhm gebracht. In seinem Bestseller “Ich bin dann mal weg” beschreibt Hape Kerkeling seine abenteuerliche Reise auf dem Jakobsweg. Mit viel Witz und Humor erzählt er in seinem Taschenbuch mit Softcover Bindung von seiner Suche nach innerer Ruhe und Erleuchtung. Sein Weg führte ihn durch die schönsten Landschaften Europas und zu den interessantesten Menschen. Dieses Buch ist eine einzigartige Mischung aus Abenteuer, Komik und Weisheit. Ein Muss für alle, die sich für Reisen und Roadtrips interessieren.

Die eigene Reisechronik

In einer Reisechronik kann man nicht nur Fotos sammeln, sondern auch Eintrittskarten, Karten, kleine Andenken und andere Souvenirs. So hat man nicht nur schöne Bilder vom Urlaub, sondern auch etwas Greifbares in der Hand – etwas, das man anfassen und betrachten kann. Außerdem kann man in der Chronik auch Tagebucheinträge machen und so seinen Gedanken freien Lauf lassen. Viele haben schon Urlaub in Kroatien gemacht, doch jeder wird etwas anderes berichten, erlebt und toll gefunden haben. Die Idee hinter Reisechroniken ist es, die Erinnerungen an einen schönen Urlaub wieder aufleben zu lassen und gleichzeitig etwas Neues zu erschaffen.

Wie man eine Reisechronik anlegt

Zunächst sollte man sich überlegen, in welcher Form man seine Chronik gestalten möchte. Will man lediglich ein ganz normales Tagebuch führen oder möchte man es etwas aufwendiger gestalten und zum Beispiel auch Fotos abseits vom Tourismus und andere Erinnerungsstücke einbinden? Beides ist möglich und hat seine Vor- und Nachteile. Ein ganz normales Tagebuch ist natürlich deutlich unkomplizierter und erfordert weniger Vorarbeit, allerdings ist es auch weniger aussagekräftig und interessant für andere. Eine Chronik mit Fotos und anderen Erinnerungsstücken hingegen ist zwar etwas aufwendiger in der Gestaltung, dafür ist sie aber auch deutlich repräsentabler und bleibt so viel besser in Erinnerung.

Textprogramm oder direkt in einer App

Zusammenstellen kann man Bilder und Texte dann in einem Programm wie Word. Mit zusätzlichen Designelementen wie Textfeldern, Tabellen, Sprechblasen oder anderen Autoformen kann man sehr viel Abwechslung in das Projekt bringen und es professionell designen. Die meisten Anbieter haben sogar Onlineeditoren, mit denen es sich sehr gut arbeiten lässt.

Diverse Apps erlauben es, ganze Albumseiten zu erstellen oder Text auf Bilder zu bringen, was für so ein Projekt sicher auch hilfreich sein kann.

Fazit: Eine Reisechronik lässt die Reise neu erleben. Allein die Auswahl der besten Bilder aus unzähligen digitalen Aufnahmen wird dazu inspirieren, Texte zu finden, Erlebnisse zu beschreiben und Reisetipps zu geben.

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