Winter am Nordmeer – weshalb einige Saunagänge nach dem Angelausflug für wohlige Wärme sorgen

Angeln in nördlichen Gefilden ist eine schöne und umweltfreundliche Freizeitgestaltung. Wenn jedoch am Nordmeer ein eiskalter Wind weht, wünscht sich mancher Angler wohlige Wärme. Um die Abwehrkräfte zu stärken und die Muskulatur aufzuwärmen, können ein paar Saunagänge nach dem Angelausflug hilfreich sein.

In der Heimsauna schwitzen und entspannen

Einzigartige Landschaften, Polarlichter und die Möglichkeit, am Meer, in Seen und Flüssen zu angeln, bewegen immer mehr Menschen zu einer Reise ans Nordmeer. Damit man sich beim Angeln, Wandern oder Skifahren im hohen Norden nicht erkältet, sollte man sich warm anziehen. Auch Saunagänge können erholsam für den Körper und förderlich für die Gesundheit sein, denn beim Saunieren können Muskelverspannungen gelöst und Giftstoffe aus dem Körper geschwitzt werden. In nordischen Ländern wie Schweden und Finnland gibt es eine wahre Saunatradition. Hierzulande gewinnt die Heimsauna als praktische Alternative zur klassischen Sauna zunehmend an Bedeutung. Eine Infrarotsauna arbeitet anders als eine herkömmliche Sauna mit der nicht-sichtbaren Infrarotstrahlung, sodass der Großteil der Wärme direkt auf den Saunanutzer übertragen und nicht an die Umgebungsluft abgegeben wird. Die Infrarotkabine kommt aufgrund der deutlich effektiveren Wärmeübertragung daher mit niedrigeren Temperaturen und geringerer Luftfeuchtigkeit aus. Auch die Wärme in der Infrarot-Heimsauna wird als weniger belastend empfunden. Wer eine Infrarotsauna kaufen will, sollte sich zuvor über Nutzen, Funktionsweise und spezielle Merkmale informieren. Normalerweise ist ein einfacher Aufbau ohne Handwerker möglich. Die Infrarot-Schwitzkabine kann grundsätzlich in jedem Raum aufgestellt werden, vorausgesetzt, es ist ausreichend Platz vorhanden.

Wo ist der beste Stellplatz für eine Infrarotsauna?

Als optimale Stellplätze für eine Heimsauna gelten Bereiche mit Fliesen an Wänden und Böden, damit die Feuchtigkeit entweichen und sich kein Schimmel bilden kann. Ideal ist ein Platz im Bad oder in der Nähe des Badezimmers. Dadurch besteht die Möglichkeit, nach dem Saunagang rasch zu duschen. Außerdem sollte der Boden, auf dem die Heimsauna aufgestellt wird, eben, tragfähig und trocken sein. Auch die Belüftung des Raumes ist wichtig. Nach der Saunanutzung kann das Fenster weit geöffnet und das Zimmer gründlich durchgelüftet werden. Falls kein Ruheraum vorhanden ist, genügt auch das Wohnzimmersofa zum Entspannen nach dem Saunagang. Eine Infrarotkabine wird einfach an die Steckdose angeschlossen, sodass kein Starkstrom erforderlich ist. Es empfiehlt sich, bei einer Infrarotsauna für zu Hause darauf zu achten, dass diese möglichst aus stabilem und robustem Material besteht. Zur Herstellung von Infrarotkabinen wird meist Massivholz verwendet, da Holz grundsätzlich keimabweisend und antiseptisch ist. Die Investition in eine hochwertige Infrarotsauna kann sich lohnen, da beim Saunieren zu Hause gegenüber dem Besuch von öffentlichen Saunabädern oder teuren Wellness-Centern bares Geld gespart wird. Eine Infrarotkabine zeichnet sich durch eine relativ kurze Aufheizzeit aus. Dadurch sind auch spontane Saunagänge jederzeit möglich. Aus Hygienegründen sollte eine Infrarotkabine nur untergelegtem Handtuch genutzt werden. Die regelmäßige Reinigung ist ein “Muss”, da jeder Saunabesucher die wohlige Wärme entspannt genießen und Risiken wie Bakterien und Keime sowie allgemeine Verschmutzungen gern vermeiden will. Zum Reinigen einer Heimsauna genügen zumeist ein feuchtes Tuch und spezielle Reinigungsmittel, die für die jeweilige Holzart geeignet sind. Es empfiehlt sich, die Infrarotreinigung nach jedem Gebrauch zu reinigen und zu desinfizieren.

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