Schöner Heilbutt aus dem westnorwegischen Møst Sjøstuer

Gestern nun hieß es leider: auf Wiedersehen Leka! Nach einer sehr schönen Angelwoche machte ich mich mit einem Teil der Angelgruppe auf nach Hause. Als Fazit bleibt festzuhalten, dass wir mit sonnigen und aus anglerischer Sicht recht windarmen Angeltagen verwöhnt wurden. Das Nordlicht blickte am Abend vorbei und zauberte uns ein Lichtspiel vom Allerfeinsten. Ich denke, dass alle Angler einen herrlichen Norwegenurlaub erlebt haben.

Gute Fische waren an der Tagesordnung – und wieder etwas dazugelernt (leckeres Rotbarschrezept)

Neben schönen Dorschen und Seelachsen konnten die Norwegenangler fünf gute Butts bis zu 25kg auf die Bootsplanken legen. Aber auch kampfstarke Pollacks und lecker schmeckende Rotbarsche konnten verhaftet werden. Für letzteren hat mir John Inge von Leka Brygge ein lecker schmeckendes Rezept verraten. Man nehme reichlich Rotbarschfilets und lege diese zwei Tage lang in Salz ein. Danach werden die Filets gründlich abgewaschen, um dann für 10 Minuten bei leicht köchelndem Wasser gar zu ziehen. Durch das Salz werden die Filets bißfest und entfalten ein herrliches Aroma! Probiert es aus.

Doch auch an anderer Stelle in Norwegen wurde gut gefangen

Im westnorwegischen Møst Sjøstuer waren die Angelurlauber ebenfalls recht erfolgreich. Neben zahlreichen sehr guten Dorschen und Wittlingen konnte einer von ihnen einen stattlichen Heilbutt fangen – klasse!

glücklicher Angler im westnorwegischen Møst Sjøstuer mit Heilbutt

auch in Westnorwegen werden immer wieder schöne Heilbutte gefangen

 

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