Eure Angelreise im Zeichen der Corona-Krise

Helft mit, zeigt euch solidarisch

In den letzten Jahrzehnten gab es wohl kaum eine Zeit, in der fast alle Bereiche des täglichen Lebens von so großer Unsicherheit, Ratlosigkeit und leider auch Angst und Panik geprägt wurden. Ohne auf die aktuelle Situation und mögliche Auswirkungen in den verschiedensten Bereichen konkret einzugehen, bitte ich euch um eins: zeigt Solidarität mit euren Reisebüros oder Reiseveranstaltern, bei denen ihr eure Angelreise gebucht habt.

Storniert nicht gleich eure Angelreise und droht mit dem Anwalt und fordert – sofern überhaupt berechtigt – euer Geld zurück. Vielleicht verschiebt ihr die Angelreise einfach auf einen Ausweichtermin in 2020 oder gar 2021. Wenn ihr noch keinen Termin wisst, dann lasst euch einen Gutschein über eure bisher bezahlten Beträge aushändigen, den ihr später einlösen könnt. Nur so könnt auch ihr etwas dazu beitragen, dass wir in Zukunft, wenn der ganze Spuk vorbei ist, auch noch in unser Lieblingsland zum Angeln in Norwegen reisen können, denn neben den Reiseagenturen sind auch weitere Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie (auszugsweise) Transport, Hüttenbesitzer, Supermärkte oder auch der Angelgeräteindustrie betroffen.

Ich hoffe inständig, dass wir Anfang Mai wieder einigermaßen zur Normalität zurückfinden werden.

Dieser Artikel hat Dir gefallen? Teile ihn jetzt datenschutzfreundlich!