Weitere Flachmänner in Norwegen erbeutet

Heilbutt im Nordmeer und kein Ende

Die Entwicklung der Heilbuttpopulation in Norwegen kann als sehr positiv gewertet werden. Die immer zahlreicheren Fänge und auch empirisch wissenschaftliche Studien der Vermehrung des Heilbutt belegen, dass der Traum vieler Norwegenfahrer immer öfter Realität werden kann! Das freut uns Angler natürlich gleich in zweifacher Sicht.

Es muß nicht immer der 100kg Heilbutt sein

Ist der Traum vom Heilbutt erfüllt, so erhebt eine Vielzahl der Petrijünger neue Anforderungen an das Anglerglück. Jetzt soll es doch schon mal ein 100 oder gar 200-Pfünder sein! Klar, der Mensch strebt nach immer mehr und sicherlich ist es schön, wenn man seinen Enkelkindern voller Stolz die Bilder mit mannsgroßen Butts präsentieren darf. Mir persönlich sind die kampfstarken Flachmänner bis 25kg die liebsten. An anderer Stelle habe ich sicherlich schon einmal darauf hingewiesen, dass der Grund beim Filet zu suchen ist. Diese Größen sind nunmal die idealen Küchenfische. Wobei ich noch ergänzen möchte, dass ich aus persönlichen Erfahrungen Heilbutt gerne frisch und nicht erst zu Hause nach dem Auftauen der Filets esse. Diese These möchte ich auch auf Steinbeisser und insbesondere auf Pollack übertragen. Naja, Geschmäcker sind aber zum Glück verschieden.

Doppelschlag in Larseng Kystferie

Doch nun zum Eigentlichen, den beiden Fangmeldungen. 15kg und 23kg, genau die richtigen Größen würde ich mal sagen. Diese beiden Heilbutts wurden der in der Nähe von Tromsø befindlichen Angeldestination Larseng Kystferie entlockt. Schaut wirklich sehr gut aus, was das Angelrevier hergibt!

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