Monster-Katfisch im Nordmeer gefangen: Steinbeisser der Sonderklasse

Geflecktes Monster aus dem Rognsund

Einfach nur sensationelle Bilder, die in diesen Tagen aus Norwegen in mein E-Mail-Postfach purzeln. Ich hatte es in meinem letzten Blog-Eintrag angedeutet, dass noch so ein Ausnahmefisch gefangen werden konnte. Dieser gefleckte Steinbeisser brachte sagenhafte 17kg auf die Waage. Der Angler wird wohl sein Leben lang an diesen Fang denken. Auch dieses Monster wurde im Rognsund gefangen. Mir scheint, dass sich dieses Revier zu einem echten “gefleckten” Hot Spot entwickelt! Schaut euch einfach die Seekarte an und ihr werdet selber feststellen, dass hier riesiges Potenzial vorhanden ist. Dennoch möchte ich betonen, dass der Fang eines gefleckten Katfisches – so wird er übrigens auch noch genannt – nicht alltäglich ist. Daher sind diese beiden Steinbeisser wohl momentan im Ranking der besten Fangerfolge 2014 ganz weit vorn anzutreffen.

Tolle Fische – Tolle Fotos

Die Leser meines Blogs wissen, dass hier in regelmäßigen Abständen Fangerfolge aus Norwegen eingestellt werden. Und so verwundert es nicht, dass die Datenbank an gefangenen Fischen eine nicht unerheblichen Größe eingenommen hat. Doch dank großer Festplatten und digitalen Speichermedien sind die Datenmengen einfach zu bewerkstelligen. Was mich immer wieder stört ist die Tatsache, dass man die Bilder immer erst wieder zusammensuchen muss und das trotz systematischer Ablage. So erging es mir neulich erst bei meinen Urlaubsbildern von Leka Brygge. Zwar sind diese schnell auf einen Stick gepackt und am heimischen TV der anwesenden Familie oder Freunden vorgeführt, doch jeder kennt es: Spätestens nach Bild 879 ist dann auch der letzte Zuschauer eingeschlafen. Von daher bekam ich von einem Freund die Empfehlung mich mal alternativ bei Webprint Fotobuch umzuschauen, denn, so meinte er, wird keiner mehr einschlafen. Fakt ist, dass man die Bilder sowieso selektieren muss, denn dank digitaler Technik macht man doch das ein oder andere Bild mehr als üblich. Und wenn man einmal beim Selektieren ist, dann kann man die Bilder gleich noch ins Fotobuch einarbeiten. Ich denke trotz digitalem Zeitalter ist es immer noch schön, ein Buch in den Händen zu halten. Ein weiterer Vorteil ist, dass man hier gleich alles schön mit Texten usw. hinterlegen kann. So erübrigen sich durch die Hinweise neben den Fotos bei den schauenden und dadurch auch lesenden Familiemitgliedern viele Fragen. Doch nicht nur bei denen, man selber vergißt ja auch recht fix: Wo war das nochmal, wie groß war der Fisch…? So steht es direkt da und das ‘Aha-Erlebnis’ setzt schnell ein. Die Qualität der Bücher ist mittlerweile echt auf einem tollen Stand und auch die Preise sind erschwinglich. Ich habe übrigens das quadratische Format ausprobiert, echt eine Augenweide. Und ich kann es ins Bücherregal stellen. Lieber so als die vergilbten Fotos auf dem Dachboden, oder!?

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